Bundesprogramm „Ausbildungsplätze sichern“ wird ausgeweitet

Aufgrund der anhaltenden Covid-19-Pandemie weitet die Bundesregierung die Förderung von Ausbildungsplätzen aus. Schon bisher wurden kleine und mittlere Unternehmen, die von den Folgen der Krise besonders betroffen sind, mit Prämien gefördert, wenn sie Auszubildende im bisherigen oder größerem Umfang neu einstellen oder aus insolventen Betrieben übernehmen.

Bundesprogramm „Ausbildungsplätze sichern“ wird ausgeweitet2020-12-19T19:35:45+02:00

Steuerliche Aufbewahrungsfristen

Unternehmen müssen Geschäftsunterlagen 10 bzw. 6 Jahre lang aufbewahren (§ 147 Abs. 1 und Abs. 3 Abgabenordnung, § 257 Handelsgesetzbuch).

Steuerliche Aufbewahrungsfristen2020-12-19T19:33:53+02:00

Neue Aktionsgemeinschaft: Verlässliche Entsorgungswege für HBCD-haltige Dämmstoffabfälle schaffen

Verbände aus Handwerk, Fachhandel, Bau-, Dämmstoff-, Entsorgungs- und Kunststoffbranche plädieren dafür, HBCD-haltige Dämmstoffabfälle wieder als "nicht gefährlichen Abfall" einzustufen.

Neue Aktionsgemeinschaft: Verlässliche Entsorgungswege für HBCD-haltige Dämmstoffabfälle schaffen2019-07-15T03:48:19+02:00

Land übernimmt Kosten für Unterbringung an auswärtigen Berufsschulen

Der Ministerrat hat beschlossen, die Kosten für Unterkunft und Verpflegung von Berufsschülern, die während des Blockunterrichts entstehen, vollständig zu übernehmen – bis auf einen kleinen Eigenanteil der Schüler für die so genannte häusliche Ersparnis. Bisher hatte das Land die Unterbringungskosten lediglich in Höhe von sechs Euro und seit Herbst 2015 in Höhe von 12 Euro täglich bezuschusst. Die Erstattung der Kosten soll rückwirkend zum Schuljahresbeginn 2016/17 erfolgen. Das Land hat hierfür rund 18 Millionen Euro zusätzlich im Haushalt 2017 bereitgestellt. Allerdings wird sich die Erstattung verfahrenstechnisch noch etwas hinziehen.

Land übernimmt Kosten für Unterbringung an auswärtigen Berufsschulen2019-07-15T03:48:19+02:00

Baugewerbe zur Reform des Bauvertragsrechts: Licht und Schatten prägen die politische Einigung

Nach dem jetzt gefundenen Kompromiss sollen Bauunternehmer erstmals einen gesetzlichen Anspruch auf den Ersatz der sog. Aus- und Einbaukosten für Schäden, die aufgrund mangelhaft gelieferter Bauprodukte entstanden sind, erhalten. Der Verkäufer kann die Beseitigung des Schadens auch nicht selbst vornehmen bzw. selbst beauftragen.

Baugewerbe zur Reform des Bauvertragsrechts: Licht und Schatten prägen die politische Einigung2019-07-15T03:48:19+02:00